12. Februar – 2. April 2015
Die europaweit erste Tape Art
Gruppen-Ausstellung
Von Februar bis Anfang April 2015 zeigte die Heyne Kunstfabrik die europaweit erste Tape Art Gruppen-Ausstellung mit mehr als 30 Tape-Werken – von klassischen Bildformaten über Rauminstallationen bis hin zu Performances in Offenbach und Frankfurt. Ein besonderes Highlight bot ein Kleinwagen, der zu diesem Anlass mit Klebeband gestaltet wurde.
Arbeiten von 7 europäischen Tape-Künstlern und 2 Kollektiven aus Berlin wurden ausgestellt: Jonas Hohnke, Klebebande Berlin (Kolja Bultmann, Bruno Kolberg, Bodo Höbing), Björn Koop, Evi Kupfer, Felix Rodewaldt, Tape That (Nicolas Lawin, Steffen Gorski), Noelia Villena, Daniel Wenk, Thomas Wenk und Max Zorn.
Kurator: Thomas Kypta
Co-Kuratorin: Berenike Eimler
Tape in der zeitgenössischen Kunst
Tape Art entstand in der Street Art Szene der 60er Jahre als Intervention im öffentlichen Raum. Das sofort haftende Material kann jede Fläche schnell okkupieren und umdefinieren. Heute ist die Tape Art als urbane und salonfähige Kunst weltweit anerkannt. Es entstehen minimalistische Unikat-Werke, glänzende Objekte, poppige Muster oder plastische Traumwelten. Die Ausstellung umfasst ein buntes Pottpourrie zeitgenössischer Tape-Kunst.
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- Jonas Hohnke
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- Klebebande
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- Björn Koop
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- Evi Kupfer
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- Felix Rodewaldt
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- Tape That
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- Noelia Villena
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- Daniel Wenk und Thomas Wenk
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- Max Zorn
